Laboranlage
Laboranlage
Bahnhöfe und Stellwerke:
Bahnhof Iggswil:
Mechanisches Stellwerk Bruchsal J, Ortsbededient, Ausgangspunkt einer Doppelspurstrecke im konventionellen Linksverkehr mit Formsignalen, nicht fernsteuerbar
Bahnhof Zetthausen:
Elektromechanisches Stellwerk (Schalterwerk) Integra, Ortsbedient und mit schienengleichem Perronzugang, Lichtsignale Typ L, nicht fernsteuerbar
Bahnhof Ypslikon:
Domino 67, Ortsbedient mit Speicherfunktionen und Rangierfahrstrassen (Zwergsignale, Lichtsignale Typ L), Fernsteuerbar über ILTIS
Bahnhof Pewald:
Domino 69, Ortbedient ohne Speicherfunktion und ohne Rangierfahrstrassen, Lichtsignal Typ L, Fernsteuerbar über ILTIS
Bahnhof Wedorf:
ferngesteuertes Domino 67, Kreuzungsbahnhof an einer Einspurstrecke mit Lichtsignalen Typ L
Bahnhof Testadt:
ferngesteuertes Domino 67, Knotenbahnhof an Doppelsturstrecke und abzweigender Doppelspurstrecke mit Lichtsignalen Typ N
Bahnhof Utal:
momentan noch Abstellbahnhof mit Modellbahnsteuerung.
Facts:
Märklin Dreileitergleis, H0
24 km Strecke im Masstab 1:100
rund 750m Modellbahngleise
91 Haupt- und Vorsignale
109 Weichen
30 Lokomotiven, 7 Triebzüge, rund 50 Personen- und 100 Güterwagen
Höchstgeschwindigkeit 125km/h (simuliert)
Modellbahn:
Zur vorbildgerechten Darstellung des Fahrverhaltens der Zug- und Rangierfahrten ist eine besondere Steuerung des Modellbahnbereiches notwendig. Eine gebräuchliche
Digitalsteuerung ist hierzu nicht ausreichend, es werden aber Elemente davon (Zentrale, Fahrzeugdecoder) verwendet.
Für jede Station wird ein Bahnhofsrechner und für alle Fahrzeuge zusammen ein Fahrzeugsteuerrechner benötigt. Diese Steuerung gibt die Befehle der Stellwerke über
definierte Schnittstellen an die Anlage weiter und meldet im Gegenzug die Anlagenzustände zurück an die Sicherungstechnik.
Weiterhin verarbeitet die Fahrzeugsteuerung die dynamischen Eigenschaften der Züge, Fahrplandaten, Geschwindigkeits- und Neigungswechsel, erkennt die Signalbegriffe und ortet die Fahrzeuge im Streckennetz.